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Vergleich der hydrostatischen Druckprüfung und der pneumatischen Druckprüfung

Aufgrund unterschiedlicher Einsatzgebiete und LeistungsanforderungenGussprodukte aus verschiedenen MaterialienMöglicherweise müssen Drucktests durchgeführt werden, um ihre Leistung und Sicherheit unter bestimmten Druckbedingungen zu bewerten. Hydrostatische Prüfungen und pneumatische Prüfungen sind gängige Druckprüfverfahren, die hauptsächlich zur Überprüfung der Dichtheit und Druckfestigkeit von Rohrleitungen, Geräten oder Behältern eingesetzt werden.

1. Hydrostatische Prüfung

Die hydrostatische Druckprüfung ist eine Druckprüfmethode, bei der Wasser als Prüfmedium verwendet wird. Es wird üblicherweise zur Prüfung der Druckfestigkeit und Abdichtung von Geräten wie Rohrleitungen, Druckbehältern, Kesseln, Lagertanks usw. verwendet.Ventile und Pumpenusw. unter Arbeitsdruck.

Funktionsprinzip:

Erhöhen Sie den Wasserdruck durch Füllen des Geräts oder der Rohrleitung mit Wasser schrittweise auf das 1,5- bis 2-fache des Auslegungsarbeitsdrucks (normalerweise gelten Standardanforderungen) und halten Sie ihn über einen bestimmten Zeitraum (normalerweise 30 Minuten bis einige Stunden) aufrecht Beobachten Sie, ob Undichtigkeiten, Ausdehnungen oder andere Probleme vorliegen.

Der Schlüssel zum hydrostatischen Test besteht darin, sicherzustellen, dass das Wasser während des Tests keine Blasen enthält (es wird keine Druckluft oder Gas verwendet), da die Inkompressibilität von Wasser das Auffinden von Lecks erleichtert.

Vorteile:

Wasser dehnt sich während des Tests nicht aus, sodass ein realistischerer Stresstesteffekt erzielt werden kann.
Wasser ist stabil, leicht erhältlich und kostengünstig.
Kann kleine Lecks besser finden.

Nachteile:

Während des Tests sind Entwässerung und Reinigung erforderlich, was zu Abfall oder zusätzlichen Betriebsstörungen führen kann.
Nicht geeignet für bestimmte Gerätematerialien, die leicht korrodieren oder durch Wasser angegriffen werden.

Anwendungsszenarien:

Druckprüfung von Rohrleitungen, Kesseln, Lagertanks usw.
Geräteinspektion in Branchen wie Öl, Gas und Chemie.

Hydrostatische Prüfung
Hydrostatischer Test

2. Pneumatische Prüfung

Bei der pneumatischen Druckprüfung handelt es sich um ein Verfahren, bei dem als Prüfmedium Gas (meist Druckluft oder Stickstoff) verwendet wird. Dieser Test wird häufig für Geräte verwendet, die nicht für Wasser geeignet sind oder bei niedrigeren Temperaturen getestet werden müssen.

Funktionsprinzip:

Füllen Sie das Gerät oder die Rohrleitung mit Gas, erhöhen Sie schrittweise den Gasdruck und überwachen Sie das Manometer, um sicherzustellen, dass das Gerät dem vorgegebenen maximalen Arbeitsdruck standhält.
Während des Tests müssen Sie besonders vorsichtig sein, da das Gas stark komprimierbar ist und bei Leckagen gefährliche Dynamiken (z. B. einen explosionsartigen Luftstrom) erzeugen kann.

Vorteile:

Der Testvorgang ist einfach und die Ausrüstung leicht zu bedienen.
Geräte, die nicht für Wassertests geeignet sind, wie z. B. elektrische Geräte, Hochtemperaturbehälter usw., können getestet werden.
Während des Tests muss kein Wasser abgelassen werden, wodurch die Umweltbelastung verringert werden kann.

Nachteile:

Gas ist stark komprimierbar und wenn während des Tests ein Leck auftritt, kann dies ein größeres Sicherheitsrisiko darstellen.
Bei kleinen Lecks ist die pneumatische Prüfung möglicherweise nicht so intuitiv und leicht zu finden wie die Wasserdruckprüfung.

Anwendungsszenarien:

Prüfung von elektrischen Geräten und pneumatischen Systemen.
Geräte, die nicht für Wassertests geeignet sind, wie z. B. bestimmte Hoch- oder Tieftemperaturbehälter, chemische Reaktoren usw.
Sicherheitsüberprüfung von Gasleitungen oder Druckgassystemen.

Pneumatische Prüfung
Hydrostatischer Drucktest

Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.12.2024